Kein Zugriff?

Neben einigen frei im Netz verfügbaren Angeboten ist die Nutzung zahlreicher Produkte nur nach Abschluss eines kostenpflichtigen Lizenzvertrages möglich. Bitte prüfen Sie deshalb, ob die UB der RPTU für das gewünschte Produkt eine Lizenz erworben hat.

• Lizenzierte E-Books und E-Journals der UB der RPTU finden Sie im Katalog+ und hier. Achten Sie darauf, ob die Lizenz wirklich für die RPTU in Kaiserslautern gilt oder das E-Medium nur für die RPTU in Landau zur Verfügung steht! Einen entsprechenden Hinweis finden Sie in der Vollanzeige des Titels.
• Weitere Lizenzinformationen für elektronische Zeitschriften erhalten Sie über die Ampelschaltung der elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB)
• Lizenzinformationen für Datenbanken erhalten Sie über das Datenbankinformationssystem (DBIS)

Der Zugriff auf das elektronische Medienangebot der Universitätsbibliothek ist aus lizenzrechtlichen Gründen den Angehörigen der Universität vorbehalten.

Die Anbieter überprüfen die Zugriffsberechtigung auf lizenzierte elektronische Medien in der Regel über die IP-Adresse Ihres Rechners. Für einen erfolgreichen Zugriff muss sich der Rechner daher im Campusnetz der Universität befinden.

Für viele elektronische Produkte ist für Angehörige der Universität auch der Zugriff auf lizenzpflichtige elektronische Medien von außerhalb des Campus möglich. Dazu müssen Sie sich über den auf Ihrem Rechner installierten VPN-Client ins Campusnetz einloggen. Eine Anleitung zur Einrichtung für Ihr Betriebssystem finden Sie auf den Seiten des Rechenzentrums.

Einige Anbieter erlauben den Zugriff auf ihr Produkt nur direkt im IP-Adressbereich der RPTU in Kaiserslautern (Beispiel: Datenbanken „juris“ und „beck-online“).

Lizenzinformationen hierzu finden Sie über die Detailansicht einer Datenbank im Datenbankinformationssystem (DBIS) oder bei der Vollanzeige in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB). Klicken Sie für letzteres auf das Info-Symbol.

An den genannten Stellen finden Sie auch Hinweise, welche Jahrgänge einer Zeitschrift bzw. welche Module einer Datenbank abonniert sind und ob es zeitliche Beschränkungen gibt.

Bestimmte Browsereinstellungen (siehe folgende Punkte) können dazu führen, dass elektronische Ressourcen nicht angezeigt werden. Bevor Sie Ihre Browsereinstellungen verändern, empfiehlt es sich, den Browser zu wechseln. Bei wenig genutzten Browsern sind oft die Standardeinstellungen aktiv. Empfohlen wird Mozilla Firefox.

Erfolgt der Zugriff aufs Internet über einen Proxy-Server bzw. liegt Ihr Rechner zwar innerhalb des Campusnetzes, jedoch hinter einer Firewall, kann es Probleme beim IP-Check (Kontrolle der Netzwerkadresse) durch den Anbieter geben. Einige Anbieter akzeptieren durch Proxy-Server vergebene IP-Adressen nicht. In diesem Fall müssen Sie in Ihrer Browserkonfiguration den direkten Zugang zum Netz einstellen. Auch bestimmte Einstellungen an einer Firewall können den Zugang zu einer lizenzierten Datenbank verhindern.

Einige wenige Verlage verlangen zwingend die Akzeptanz von Cookies. Stellen Sie Ihren Browser in diesem Fall so ein, dass er Cookies akzeptiert.

Einige wenige Anbieter verlangen die Aktivierung von JavaScript. Internet-Browser, bei denen die Funktion ausgeschaltet ist, werden abgewiesen. Aktivieren Sie in diesem Fall JavaScript in Ihrem Browser.

Sollten Sie Probleme mit dem Öffnen von PDF-Dateien haben, empfiehlt es sich, über die Download-Seite von Adobe die aktuellste Version des Adobe Readers zu installieren. In einigen Fällen kann es notwendig sein, den Adobe Reader als Plug-In in den Browser zu integrieren.

Einige Anbieter öffnen die PDF-Dateien in Pop-Up-Fenstern. Falls Sie Pop-Ups in Ihrem Browser blockiert haben, müssen Sie diese Funktion deaktivieren, um den Aufruf der PDF-Dateien zu ermöglichen.

Sollte der Zugriff auf eine lizenzierte elektronische Zeitschrift, Datenbank oder ein lizenziertes E-Book trotzdem nicht möglich sein, kontaktieren Sie uns gerne. Mithilfe einer genauen Fehlerbeschreibung können wir Sie zeitnah unterstützen.